Beiträge von Toblerone

    Damit habe ich keine Probleme. Ich kann es im CAW entfernen und neu setzen, ich kann es im Im-Spiel-bearbeiten auch tatsächlich bebauen, aber wenn ich die Nachbarschaft exportiere, dann ist das Grundstück jedes mal nicht editierbar und das im CAW darauf Gebaute wird nicht dargestellt.

    Das Grundstück helt nach wie vor, obwohl ich es jetzt durch ein 22x24 ersetzt habe. Derweil habe ich in der Altstadt ein weiteres gesetzt, welches im Spiel auch drin ist. Ich weiß nicht weiter, werde wohl auf die Statue verzichten müssen.

    Ich mache beides. Wenn ich die Landschaft bearbeite, benutze ich das CAW, wo ich erst heute morgen das Grundstück neu platziert habe (als Größeres). Für den Häuserbau benutze ich das Spiel selbst, weil der im-Spiel-bearbeiten-Modus vom CAW beim Speichern dauernd abstürzt.

    Eigentlich sollte das reichen. Wie gesagt, die Skulptur vor der Bibliothek steht auf einem 4x4 Grundstück und mit dem habe ich keine Probleme. Aber ich kann es nachher gere nochmal probiere.

    Wuhu7: Danke für das Lob!


    Ich habe es heute probiert, das kleine Grundstück im Park zu vergrößern bis auf das Maß des zuvor kleinsten Grundstückes (Der David vor der Bibliothek steht auf einem 4x4 Grundstück), aber es bleibt dabei, dass ich es nicht editieren kann. Hat jemand noch einen Vorschlag? Ich möchte ungern auf diese Skulptur in der Ecke verzichten müssen.

    Blackbeauty: Genau das war mein Gedanke. Das hat er nun davon!
    King Leo: Ja, ich nehme gerne einen etwas weiteren Winkel, der dem menschlichen Auge etwas näher kommt als der Standardwinkel. Dadurch entsteht die leichte Verzerrung, aber man sieht mehr, zumal ich wegen der hier sehr nah beieinander liegenden Grundstücke oft dicht an ein abzulichtendes Gebäude herangehen muss, damit es detailliert dargestellt wird.


    Die Grundstücke neu platzieren könnte ich mal versuchen, danke für den Tipp, hoffentlich haut es hin. Aber wie durch ein Wunder ist eines der beiden nun doch drin und ich habe die Gelegehneit gleich ergriffen, es zu bebauen:



    Wir begeben uns wieder zu der kleinen Lichtung bei der Tanne, Blick richtung Schloss. Auf der hier linken Seite verlässt ein kurzer Pfad nun den Ort.



    An dessen nahem Ende befindet sich nun die Rotunde mit einem Pavillon.



    Die Rotunde aus der Nähe. Der Weg führt nur einmal um den Pavillon herum und dann wieder zurück. Es ist nichts besonderes, nur ein verstecktes Örtchen im großen Park.



    Hier befindet das eine Grundstück, das mir leider immer noch fehlt. Ein winzig kleines, welches ich eigens für die Platzierung einer Statue hier am Eck angelegt habe. Es ist, wie man sehen kann, eigentlich schon drin in der Nachbarschaft, aber man kann es nicht bearbeiten. Ich werde es mal mit einer Neuplatzierung probieren.

    Vielen Dank! Unterm Strich dürften es wohl etwa 14 Arbeitsstunden gewesen sein, samt Schlosswald, aber ohne die Gebäude.

    Verdammt lang' her, mein letztes Update, aber nun kommt endlich ein Neues und ich hoffe sehr, euch mit den Folgenden Bildern dafür zu entschädigen. Seit der Neuinstallation hat sich im Stadtbereich wieder einiges getan. Heute will ich mich aber auf das Gelände konzentrieren, wo die Veränderung am auffälligsten ist: Der Schlosspark. Diesen habe ich in der vergangenen Woche von Grund auf neu gestaltet und dazu alles beseitigt, was sich bis dahin dort befand, mit Ausnahme lediglich der Morphologie. Sogar die zur Zufahrt gehörende Brücke wurde inzwischen gebaut, wozu ich das Addon Reiseabenteuer als erstes meiner Verlorenen nachgekauft, da ich die Hoffnung mittlerweile aufgegeben habe, dass mein "Freund" noch einmal mit mir in Kontakt treten wird.
    Ich tröste mich daher nun mit dem Gedanken, dass dieser mit meinen Addons ohnehin nichts anfangen kann, solange ich noch sein Basisspiel habe (haha!).




    Das Schloss von der Altstadt aus. Die ursprünglich westfälisch gestalteten Barockfassaden aus Backstein der Gebäude ersetze ich durch eine, dem hessischen Stil der Stadt angepasste Gestaltung. Dazu orientierte ich mich am Frankfurter Senckenberg Stift, dessen Einfluss sich bei den Giebeln des Mittelrisalites am deutlichsten niederschlug.



    Auf diesem Luftbild kann man bereits gut die neue Gestalt der Anlage erkennen. Der Park bietet völlig unterschiedliche Gestaltungsvarianten, am Rande bewaldet, im Zentrum eine Wiese, ländlich hinter der Orangerie und schließlich gibt es noch den idyllischen Graben. Darüber hinaus wollte ich im Wald ein Rondell mit einer Statue im Zentrum bauen, allerdings ist das dafür geschaffene Grundstück im SPiel, obwohl vorhanden, nicht editierbar (Woran kann das liegen?).



    Der Zugang zum Ehrenhof des Schlosses wurde durch diese Säulenreihen nach Vorbild des Berliner Charlottenburger Tores ergänzt.



    Die Zufahrt zum Ehrenhof wurde bereits vor längerer Zeit mit niedrigeren Gewächsen neu gestaltet. Dadurch hat man heute diesen herrlichen Blick vom Schloss zur Stadt (wie auch umgekehrt). In einem der beiden Torhäuschen wird ein Café eingerichtet.



    Der östliche Marstall (Kunstmuseum)...



    ... und sein Innenhof



    Das Schloss erscheint mit seinen neu gestalteten Fassaden nun deutlich imposanter als jemals zuvor.



    Zwerchgiebel am Ostflügel.



    Der Mittelrisalit.



    Hier, vor allem an seinem Giebel, zeigt sich der Einfluss des Senckenbergianums am stärksten, von dessen Giebel ich hier eine Neuschöpfung schuf.



    Die Front des Schlosses. Die Kanonen stammen noch aus der Zeit, als die Anlage eine Festung war, deren ursprünglicher Mauerverlauf bis heute in Form des Wassergrabens erhalten blieb (Vorbild Münsteraner Schloss).
    Doch nun wollen wir zum eigentlichen Kern meiner jüngsten Arbeiten weitergehen: Zum Park.



    Die Zufahrtstraße des Schlosses führt zur Parkseite des Gebäudes und beginnt hier westlich der Anlage. Sie führt ein kurzes Stück durch den Schlosswald, ...



    ehe sie über diese Brücke in den Park selbst hineinführt.



    Wir betreten die Brücke und blicken hinab auf den Umfassungsgraben.



    Die Rückseiten von Schloss und Marstall.



    Vom Eingang des Schlosses bietet sich dieser Blick über den Schlosspark bis zur Orangerie im Hintergrund. Von dieser hat man den wohl schönsten Parkblick überhaupt, aber dazu kommen wir später.



    Die Wiese aus etwas erhöhter Perspektive.



    Als Beispiel für den Detaillierungsgrad beachte man den Boden unter der Eiche.



    Wir betreten nun den Parkweg am Westende, direkt bei der Brücke und laufen ein Stück am Rande der Wiese entlang. Stets präsent bleibt die Orangerie, die immer wieder zwischen den Pflanzen hindurch zu sehen ist.



    Diese kleine Grünfläche ist von der eigentlichen Schlosswiese abgeschnitten und bildet einen etwas ruhigeren und abgeschiedneren Freiraum als jene.



    Wir folgen weiter dem Wege und blicken auf eine einsame Tanne. Die einzige ihrer Art im Park und dessen größtes Gewächs.



    Direkt hinter der Tanne befindet sich diese kleine Lichtung am ansonsten bewaldeten Parkrand. Am linken Bildrand wollte ich eigentlich einen kurzen Pfad in den Wald hinein zu einer romantischen Rotunde bauen, aber aus irgendeinem Grunde ist das Grundstück (derzeit) nicht editierbar.



    Wir folgen dem Pfad in Gegenrichtung der Perspektive auf dem vorherigen Bild und gelangen so auf dieses abschüssige Wegstück, das uns hinunter zum Graben führt.



    Der Graben wird an vielen Stellen von Seerosen geschmückt. Am sehenswertesten ist jedoch dieses geschlossene Seerosenfeld am südlichsten Zipfel des Gewässers.



    Auf der Innenseite führt der Pfad einmal komplett am Ufer des Grabens entlang. An vier Stellen kann man zu diesem Uferpfad hingelangen, im Nordwesten, von der Brücke, vom Ende der Zufahrtstraße im Nordosten, im westlichen Zipfel des Sterns, den der Graben bildet (dort gingen wir gerade hinunter) und...



    ... am östlichen Zacken des Sterns, wo wir nun wieder hinaufgehen und direkt auf die Orangerie zumarschieren.



    Auch die Fassaden derselben wurden natürlich angepasst. Die aufgelockerte Begrünung und die von Zypressen gesäumten Wege in diesem Teil des Parks erinnern an ländliche Regionen mit Alleen.



    Die Wiese hinter der Orangerie.



    Von der Orangerie aus gehen wir wieder gen Noden, an der Ostseite der Wiese entlang. Auf diesem Pfad ist der Mittelrisalit des Schlosses fast permanent zu sehen.



    Schließlich gelangt man wieder zur Zufahrtstraße, mit Blick auf den Rententurm in der Stadt.



    Der am Anfang angekündigte Blick vom Eingang der Orangerie aus bis zum Schloss. Die Strauchreihen, die dieser kleine Grünfläche die Ränder markieren, sind auf die äußeren Ecken der Marställe ausgerichtet. Wenn man also die Bäume im Hintergrund wegdenkt, könnte man die Schlossgebäude am Ehrenhof in ihrer vollen Breite sehen.



    Die kleine Rasenfläche vor der Orangerie.




    Der Schlossgraben.



    Das Schlossgelände endet längst nicht am Schlossgraben. Der umliegende Schlosswald erweitert die Parkanlagen um ein Vielfaches. Zugänge zum Wald gibt es am Ehrenhof sowie entlang der ihn einfriedenden Straßen.




    Pfade im Schlosswalde.



    Der Wald wird sogar von einer einsamen Straße durchzogen, welche zu einem Reithof im seinem Herzen führt. Hier trifft ein Wanderweg auf diese Straße.



    Das war es leider nun auch wieder, doch ich werde euch nicht sehr lange warten lassen. Im nächsten Update werde ich mich endlich dem schon vor langer Zet angekündigten Gesellschaftshaus und den Hängenden Gärten widmen, von denen hier ein Teil zu sehen ist: Der Bismarckturm. Dass dieser von hier aus zu sehen ist, ist der schönste Glücksfall, der sich mir in dieser Nachbarschaft bislang erwiesen hat, denn so war es nicht geplant.



    Und mit einem letzten Blick in der Abendsonne verabschiede ich mich wieder. Hoffentlich haben die Bilder euch gefallen!

    Super, danke. Zur Not wären Vereinfachungen durchaus auch möglich, es müssen keine exakten Nachbauten der gezeigten Beispiele sein. Ich hätte einfach nur gern ein paar mehr Ornamente, mit denen ich etwas abwechslungsreicher gestalten kann. Details wären wünschenswert, sind aber nicht unbedingt erforderlich.

    Hallo,
    Da ich in Lauenburg nun verstärkt "modernere" Häuser baue, bräuchte ich nochmal eure Hilfe bei der Erstellung einiger neuer Fassadenteile, um die Gebäude ein wenig mehr auszuschmücken. Ich würde mir folgendes wünschen:


    Bei allen Teilen wäre eine variabel einstellbare Höhe, ähnlich Wandlampen, wünschenswert. Einzige Ausnahme die Konsole.
    http://www.stuckcenter.de/ebay/fassade2/fassade2-1.jpg
    Ein Feston, welches meist unterhalb von Fensterlöchern eingesetzt wird. Breite ein Feld.


    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b8/Klederinger_Straße_15.jpg/220px-Klederinger_Straße_15.jpg
    Eine Wappenkartusche, die ich gern über der einen oder anderen Eingangstür (die meisten zwei Felder breit) anbringen möchte.


    http://www.raumausstattung.de/…ikon/lr-4520-Akanthus.jpg
    Akanthus ist immer gut, römische Ausführung.


    http://ehrl.de/typo3temp/pics/d2e1d70843.jpg
    Ein Löwenkopf, wie Festons soll er unter Fenstern angebracht werden (Breite ein Feld). Das hier zu sehende Stück an den Seiten entsprechend ergänzt.


    http://mw2.google.com/mw-panor…hotos/medium/52655409.jpg
    Ein preußischer Adler als Attikaschmuck. Schnabel bitte vervollständigen.


    http://www.stuck-scherling.de/…den_1_harvestehude_2b.jpg
    Konsolen für Balkone.



    Hoffe, ich stelle keine zu hohen Anforderungen. Viele Details wären wünschenswert, aber Vereinfachungen bei eventuell zu komplexen Dingen zur Not durchaus erträglich.

    Die Reinstallation hat fast geklappt, aber ein paar Objekte fehlen merkwürdigerweise im Spiel. Kann mir zufällig einer sagen, wo ich dei folgenden beiden Objekte wieder finden kann?



    Eine Schmuckvase, die auf sehr vielen Gebäuden zu finden ist.



    Die hier zu sehenden Fenster. Leider ist es das beste Bild, das ich davon habe, es handelt sich um ein gotisches Fenster, welches in der Mitte durch eine kleine Säule geteilt ist.

    Erstmal vielen Dank für das Lob!


    Zu den Kritikpunkten:
    Bei dem Schiefer weiß ich nicht so recht, was ich ändern soll, die Farbe ist exakt Schiefergrau (Hex-Wert).
    Aber beim Dom muss ich sagen, dass ich mittlerweile recht ähnlich denke. Da werde ich mal etwas rumprobieren, wenn mein System erst erneuert wurde und es die Nachbarschaft dann denn noch gibt...

    Alles in Allem wirklich gelungen, meinen Respekt! Am besten gefällt mir, dass du nicht nur um des Projektes WIllen gebaut, sondern die ganze Szene drum herum konstruiert hast, einfach klasse. Bei der Gästetoilette musste ich wirklich lachen.

    Danke für den Kommentar!


    Die Spiele habe ich an einen ehemaligen Freund verliehen, der seit Oktober alle Kontaktversuche abwürgt. Über dessen Vater versuche ich nun, an die Spiele zu gelangen, beim letzten Versuch kam ich damit so weit, dass dieser Freund mir eine Nachricht geschrieben hat. Mal sehen, ob er bald einen zweiten Schritt unternimmt.

    Hier kommt nun endlich das schon vor zwei Wochen angekündigte Altstadtupdate. Ich konnte bislang das Domviertel vollkommen fertigstellen und mache an den benachbarten Ludgeri- und Handwerkervierteln große Fortschritte. Bevor ich euch in die Stadt hineinführe, will ich aber euren Blick auf diese kleine Anlage vor den Toren der Stadt lenken.



    Am nordwestlichen Stadtausgang wurde 1872 das Kriegerdenkmal "In Gedenken
    der glorreichen Kriege von 1866 + 1870/71 und der Gefallenen Soldaten
    aus dem Kreise Lauenburg" eingeweiht. Mit einem dicken DANKE an unsere Blackbeauty!



    Die Wallgasse am Nordend der Altstadt nimmt bereits Form an. Diese verläuft, wie ihr Name verrät, entlang der einstigen Stadtmauer, deren Verlauf heute durch die Uferpromenade und die grünen "Anlagen" noch nachgezeichnet wird.




    Das Liebfrauentor befindet sich hier an der Kreuzung Wallgasse/Domgasse.



    Wir gehen wieder ein Stück weiter durch die Wallgasse nach Osten und stossen hier auf die Einmündung der Kaltlausgasse, die bis zum Schillerplatz führt.



    Blick in die Kaltlausgasse.



    Obwohl diese nur eine kleine Seitengasse ist, befinden sich hier einige der sehenswertesten Bauten der Altstadt, unter anderem der vielleicht schönste Gründerzeitler Lauenburgs und eine weitere ungeplante Frankfurt-Reko schliesst sich links direkt an: Das Haus Braunfels, an welchem ich derzeit mitsamt seinem Innenhof arbeite. Es war eines der flächenmäßig größten Häuser Frankfurts und wurde daher gleich von drei Gassen eingefasst.



    Blick von der Kaltlausgasse nach Osten in die Weißadlergasse zur Ludgerikirche. Das Haus am Eck ist auch wieder eine Rekonstruktion, diesmal der Parzelle Weißadlergasse 23 in Frankfurt (Hausname mir unbekannt).



    Die Nordzeile der Weißadlergasse ist mit ihren malerischen Fachwerken schon fertiggestellt.



    Am Ostende der Gasse befindet sich das Alte Rathaus, auf das ich später noch näher eingehe.



    Die Ludgerikirche in der Kirchgasse ist eine interpretierende Rekonstruktion des gleichnamigen Gotteshauses in Münster. Die markante Kubatur mit dem alles überragenden Vierungsturm habe ich annähernd kopiert, die Fassaden dagegen frei gestaltet. Der größte Unterschied besteht bei den Türmen: Während der Vierungsturm in Münster kein Dach mehr hat, seitdem dieses zwecks Schaffung einer Kanonenplattform abgetragen wurde, habe ich dieses hier wieder ergänzt und die beiden Langhaustürme optisch angepasst. Lediglich die Gestaltung der Seitenschifffassaden steht noch nicht fest, was das Fehlen von Fenstern erklärt. Da bin ich für Anregungen offen.



    Blick von vorn. Eventuell wird hier auf dem Platz zentral vor der Kirche noch eine Säule aufgestellt, aber das weiß ich noch nicht.



    Ludgerikirche aus der Vogelperspektive.



    Am Chor begann einst eine gotische Überformung der romanischen Kirche, die am Langhaus und den Querhäusern jedoch nicht fortgeführt wurde. Dadurch hat die Kirche heute ihr markantes, hohes Chordach.



    Der Ludgerikirchplatz vereint vier geographische Regionen Deutschlands architektonisch miteinander. Mit der Ludgerikirche ist das Münsterland vertreten...



    ... es folgt eine barocke Häuserzeile, wie ich sie am Marktplatz im sächsischen Pirna gesehen habe...



    ... der Gründerzeitler am Südende des Platzes ist ein typisches Beispiel Frankfurter Gründerzeitarchitektur mit ihrem zweigeschossigen Sockel (Nach links geht die Krämergasse bis hinunter zum Fluss)...



    ... die Westzeile steht für den Harz mit zwei Rekonstruktionen aus Goslar. Zwischen der Schildergasse links und der Weißadlergasse befindet sich ein Nachbau des Hotel Kaiserworth...



    ... und schließlich das Alte Rathaus. Hier habe ich vom Goslarer Rathaus die Nord- und Westfassaden rekonstruiert, aus ästhetischen Gründen teilweise aufgestockt. Den originalen gotischen Komplex verwandelte ich dabei...



    ... in eine nach Norden zur Wallgasse hin geöffnete, teilbarockisierte Dreiflügelanlage.



    Am Schillerplatz habe ich die Hauptwache um den hinteren Anbau erweitert. Mangels brauchbarer Vorlagen allerdings vorerst nur mit dem Rest angepasster Fassadengestaltung.



    Am Hauptmarkt habe ich die beiden Eichen abgehackt und so die Wirkung des Bauensembles wohl deutlich verbessert. Der Platz wirkt nun grösser und einladender als zuvor.



    Der neue Gründerzeitler östlich der Hauptwache. Sein Vorbild lieferte wieder einmal Frankfurt mit der Kämmerei (Rathaus Nordbau).




    Eigentlich hatte ich geplant den Schillerplatz zu allen drei Seiten hin mit Gründerzeitlern zu umgeben, um ein imposantes Gesamtensemble zu schaffen. Mit der noch fehlenden Nordbebauung muss ich aber feststellen, dass die Fachwerke der Weißadlergasse in einem sehr angenehmen Kontrast zum bisherigen Schillerplatz stehen. Deshalb mache ich hier die weitere Gestaltung von eurer Meinung abhängig: Soll die Nordseite des Platzes einheitlich gründerzeitlich oder konstrastierend gotisch gestaltet werden?



    Blick von der Langgasse nach Osten auf die Hauptwache. Der Vierungsturm wird wohl auch nach Fertigstellung der Bebauung noch deutlich über die Dächer hinaus zu sehen sein.



    Blickbeziehung am Hauptmarkt: Blick vom Domplatz durch die Neugasse.



    Nun wenden wir uns wieder einmal dem Domviertel zu, welches ich gerade gestern als erstes komplettes Wohnviertel fertigstellen konnte.



    Die Nordzeile des Domplatzes; ganz links am Engelsplätzchen wurde eine weitere interpretierende Rekonstruktion eines Frankfurter Hauses aufgestellt: Das Haus "Zur Maus" von der Ecke Domgasse/Braubachstrasse.



    Die Schlossstrasse aus halber Höhe: Einer der schönsten Strassenzüge der Stadt ist nun auch fertiggestellt.



    Hinter dem Saalhof, wo die Saalgasse kreuzt, wurde die Gasse ein Stück verbreitert. So fällt der Blick nun auch auf den hinteren Flügel des Saalhofes, den Marstall. Die beiden Bauten vor dem Rententurm sind wieder am historischen Original orientiert.





    Ein Innenhof gegenüber dem Saalhof.



    Blick von der Schlossstrasse in die westliche Saalgasse. Von diesem Strassenzug ist bislang nur das westliche Drittel fertig...



    ... im mittleren Teil fehlen hier sichtbar noch zwei Parzellen zwischen Schlossstrasse und Rathaus.



    Die Saalgasse.



    Die Goldene Hahnengasse, benannt nach dem hier befindlichen Patrizierhof, auf den ich in einem späteren Update noch einmal eingehen werde.



    Ein Historistischer Höhepunkt der Altstadt hinter dem Lämmchen, direkt gegenüber dem Goldenen Hahn.



    Als Teil des Domviertels ist nun auch der Hühnermarkt fertiggestellt, bei dem zuletzt noch die Südzeile fehlte. Nun präsentiert er sich als einer der imposantesten Winkel der Stadt.



    Der Hühnermarkt vom Domplatz aus gesehen. Links die nun ergänzte Südzeile.



    Wo vorher ein eher unauffälliger Brunnenstock stand, befindet sich heute das Gutenbergdenkmal, das größte Standbild der Stadt.



    Diese Perspektive kennt ihr vielleicht noch aus meinem allerersten Beitrag: Das Nördliche Ende der Predigergasse mit Blick auf das Liebfrauentor.



    Die Nordwestecke des Hühnermarktes zwischen der Predigergasse rechts und der Kerbengasse links mit dem rekonstruierten Haus "Schildknecht".



    Von der Kerbengasse aus hat man den schönsten Blick auf den Hühnermarkt.



    Die Kerbengasse verläuft parallel zur Langgasse. Zwischen Predigergasse und Kruggasse befindet sich dieses malerische Quergässchen "Im Rebstock". Unten habe ich die Umrisse eines Torbogens angedeutet, der die Gasse mit der Langgasse verbinden soll, falls ich irgendwann einmal meine Addons zurückbekomme (Ich warte schon seit fünf Monaten darauf -.-).




    Im Rebstock.



    Blick auf die Häuser "Rebstock" und "Hessische Hof" von der Ecke Langgasse/Kruggasse. An dem hier zu sehenden Blick wird sich außer Strassenzubehör nicht mehr viel ändern. Zwischen den beiden Beeten vor dem Rebstock soll noch ein Brunnen platziert werden (Addons).



    Die künftige Promenade am Flussufer auf Höhe der Einmündung "Hinter dem Lämmchen". Im Vordergrund soll künftig ein breiter, gepflasterter Uferweg entstehen, wofür aber derzeit noch "Reiseabenteuer" fehlt.




    Von der Frankfurter "Schmidtstube" rekonstruierte ich die Fassaden zum Mainufer und zum Metzgertor hin. Ansonsten gestaltete ich die originale Vierflügelanlage in einen zweiflügeligen Bau mit malerischen Holgalerien im Innenhof um.





    An den lichteren Bauplätzen an der Promenade dominieren klassizistische Steinbauten, die sich wohlhabende Brüger leisteten. Wer für einen teuren Steinbau am Ufer zu wenig in der Tasche hatte, baute ein Fachwerkhaus in den dunklen Gassen dahinter.



    Ein Blick über die Dachlandschaft des Domviertels.



    Im östlichen Teil der Stadt, wo die Krämergasse einst durch ein Stadttor zum Fluss hinunterführte, schuf ich einen weiteren, kleinen Platz, das Krämertor. Das Steinerne Haus (inspiriert diesmal in Trier) bekommt künftig ein großes Hinterhaus mit einem burgähnlich gestalteten Innenhof nach dem Vorbild des Frankfurter Haus "Fürsteneck", der durch den Torbogen rechts zugänglich wird.
    Nach hinten gegen die Ludgerikirche verläuft die Krämergasse.



    Dieses imposante Haus steht an der Einmündung der Saalgasse in die Krämergasse.






    Sammlung einiger Innenhöfe der Stadt.



    Blick über die Dächer der Stadt.



    Eine kleine Änderung betrifft noch das Schloss: Die Birken der Schlossallee wurden durch dezenteres Wacholder ersetzt. Nun kommen die eigentlich wichtigen Schlossbauten besser zur Geltung.



    Mit einem letzten Blick hinüber zur Stadt verabschiede ich mich wieder bis zum nächsten Mal. Hoffe, die Bilder haben euch gefallen.

    Da muss ich ihn enttäuschen, aber mit Hochhäusern in einer Stadt dieser Grösse kann ich mich leider nicht anfreunden, bin da etwas zu perfektionistisch :p
    Das mit dem Römer verwirrt mich aber etwas, weil ich den nicht gebaut habe. Ich denke mal, du meinst den Saalhof?


    PS: Bevor ich über das nächste Wochenende wegfahre, kommt noch ein Update für die Altstadt ;)