Beiträge von Toblerone

    Super, danke!
    Genau solch ein Kreuz meine ich, aber es soll wie das ganze Denkmal in Stein ausgeführt sein. Es darf gerne an den Seiten etwas überstehen, aber ganz präzise kann ich das jetzt auch nicht sagen. Wenn möglich, probier einfach mal mit der Größe rum und mach es ästhetisch möglichst angenehm ;)

    Mit der Wiedererlangung meiner Addons verzögert sich leider die Fertigstellung und Präsentation des Gesellschaftshauses. Deshalb werde ich, um die Zeit zu überbrücken, schonmal ein bisschen von dem zeigen, was sich sonst seither wieder getan hat.

    Östliche Neustadt



    Das Wilhelmsbad wurde im Jahre 1881 errichtet. Seinerzeit wurde ein ganzer Häuserblock für den Profanbau abgerissen, weshalb die Anlage in die Hinterhöfe der angrenzenden Bauten hineinreicht.



    Blick von der Ecke Kanonengraben/Eisenbahnstrasse: In der Eisenbahnstrasse fälllt die Dreigeteiltheit des Gebäudes deutlich auf. Der vordere Bau beherbergt das imposante Foyer das Badehauses, der eigentliche Schwimmbereich befindet sich in dem reich ornamentierten hinteren Flügel. Dazwischen liegen einige zusätzliche Räumlichkeiten, etwa WCs, ein kleines Bistro, Duschen oder Mitarbeiterbereiche.



    Blick aus der Vogelperspektive auf die Anlage. Zu dem Badehaus gehört auch noch eine großzügige Parkanlage, die sich ins Innere des historischen Quartiers schiebt.



    Das Foyer



    Der Badebereich. Von hier aus gelangt man zu den Sanitären Anlagen, einem kleinen Bistro und...



    ... auch in den Park. Hier gibt es neben einem weiteren Becken zahlreiche Sitz- und Liegegelegenheiten.



    Das Freiluftbecken



    Im Park



    Auch das Bistro hat zwei kleine Terrassen.



    Blick aus Halber Höhe über den Park. Im Hintergrund erheben sich die Türme der neuen Ludgerikirche, die sich langsam aber sicher ihrer Fertigstellung nähert.



    Ein Wohnhaus im Kanonengraben, gegenüber dem Badehaus. Der Rohbau im Hintergrund wird architektonisch eng an das Frankfurter Hotel "Fürstenhof" angelehnt.



    Nun geht es kurz in die Altstadt zurück. Wir blicken in das Innere der Bibliothek:



    Die Bibliothek besitzt drei Lesesäle und zwei Separees als Arbeitszimmer.



    Eines der beiden dezent eingerichteten Arbeitszimmer.



    Die Stadt wurde mitlerweile an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Am Bahnhof gibt es insgesamt vier Gleise.



    Bahnübergang nahe dem Wilhelmsbad.



    Tunneleinfahrt östlich von der Stadt.



    Blick von Nordosten richtung Lauenburg. Die Gestaltung der nördlichen Zufahrtstrassen macht grosse Fortschritte, für einiges fehlen mir aber leider immer noch die anderen Addons -.-



    Aus nördlicher Richtung kommend gibt es drei Zufahrtstrassen linksseits des Flusses, nur diese eine auf der rechten Seite. Ich mag besonders den Blick auf die Ludgerikirche, die im Hintergrund weithin sichtbar ihre markanten Türme gen Himmel reckt.



    Diese romantische Allee bildet das linksseitige Gegenstück zur vorherigen Uferstrasse.



    Blick von Nordwesten. Deutlich sichtbar breitet sich die Bebauung im Altstadtbereich langsam aus. Das Domviertel ist bis auf einige wenige Häuser fertiggestellt, das Ludgeri- und das Handwerkerviertel machen große Fortschritte. (Ein paar Bilder gibt es in wenigen Tagen) Im Hintergrund links die beiden gerade vorgestellten Strassen. Im Vordergrund gibt es noch zwei weitere Zufahrtstrassen, eine geht richtung Norden, die andere nach Nordwesten.



    Die Allee nach Nordwesten, Blick zur Stadt. Die verläuft samt Eisenbahn direkt am Flussufer, welches sich hinter der rechten Baumreihe verbirgt. Der Rathausturm und das Gesellschaftshaus (links hinter dem Turm) werden wohl auch nach der Fertigstellung der gesamten Stadt noch von hier aus zu sehen sein.



    Die beiden nordwestlichen Zufahrtstrassen treffen hier auf die Gleise. In dem kleinen Feld dazwischen soll ein Ehrenhain mit einem Kriegerdenkmal entstehen.



    Landschaftsgestaltung südlich des Zentrums. Die großen rötlich-braunen Flächen im Hintergrund rechts werden bewaldet.



    Zwischen den Äckern



    Einer von einer Handvoll Bauernhöfe in der Umgebung der Stadt.



    Eine Strasse am Rand des künftigen Schlosswaldes.



    Die Fläche des Schlosswaldes. Auf dem Grundstück in der Mitte soll ein Reithof errichtet werden, vielleicht mit einer Laterne auf dem Dach, von der aus man zur Stadt hinunter blicken kann.



    Das war es leider wieder, aber bald kommt mehr!

    Hallo zusammen!


    Durch eine spontane Eingebung plane ich für meine Stadt einen kleinen Ehrenhain auf dieser Fläche:



    Mittelpunkt der Anlage soll ein kleines Kriegerdenkmal sein,
    für welches ich sehr genaue Vorstellungen habe, weshalb ich es diesmal nicht (wie
    bisher sonst in der Stadt) aus vorhandenen Teilen zusammenbauen kann. Hoffentlich
    kann mir da wieder einer weiterhelfen.
    Ich stelle mir ein zwischen zwei und drei Etagen hohes Denkmal vor, in
    Gestalt einer Säule auf einem Sockel, der wiederum auf einem kleinen Treppenpodest
    steht. Oben drauf soll schliesslich ein Ritterkreuz sitzen.


    Hier sind zwei vielleicht recht nützliche Vorlagen:


    Ein Denkmal in Lüben, welches recht präzise meine
    Vorstellungen von der Säule, ihrem Sockel und dem Podest erfüllt:
    http://www.google.de/imgres?ne…&ndsp=43&ved=0CJABEK0DMBM


    Dieses zeigt ein recht hübsches Ritterkreuz (hoffe, es ist ausreichend zu erkennen): http://www.denkmalprojekt.org/…sdam-mittelmark_brb_1.jpg


    Vielen Dank schonmal!

    Mir geht es eigentlich nur um die kleinen Spitzen. Aber, wenn es irgendwie umsetzbar ist - ich kenne mich da überhaupt nicht aus - wären diese kleinen "Überhänge" (sogenannte "Frankfurter Nasen"), die man an den Giebeln sehen kann, auch nicht schlecht.

    Wow, die Johanneskirche sieht RICHTIG gut aus! Wie hast du den Turm gebaut, der sieht aus als hätte er sechs Etagen, aber das geht doch eigentlich nicht? Ich versuche selber gerade eine ähnliche (von der Architektur des Turmes her) Kirche zu bauen, aber habe da genau das Problem mit der Höhe.

    Es ist zwar längst überfällig, aber jetzt gibt es endlich wieder ein Mini-Update.


    Mittlerweile hat sich in Lauenburg wieder eine Menge getan, das Domviertel ist beinahe vollständig fertiggestellt und es ist ein idyllisches Naherholungsgebiet hinzugekommen, welches auch kurz vor seiner Ferigstellung steht. Allerdings brauche ich für beide noch ein paar Teile aus "Reiseabenteuer", welches ich seit einiger Zeit von einem Bekannten zurückzukriegen versuche. Aber eine andere Sache ist endlich ganz fertig geworden:



    Am Ehrenhof des Schlosses...



    Im Westlichen Marstall ist seit dem Jahre 1904 die städtische Kunstsammlung beheimatet.
    Um die Kunstwerke angemessen zu präsentieren wurde das Gebäude damals in den Obergeschossen komplett entkernt und mit prunkvollen Räumen neu gestaltet. Schon allein deswegen zählt das Gebäude heute zu den sehenswertesten Häusern der Stadt.



    Im Erdgeschoss hat man die ursprüngliche Gestaltung beibehalten. So gibt es noch zwei historische Durchfahrten im Ost- und Südrisaliten (hier diejenige im Osten)...



    sowie die eher schlichten Stallungen.



    Über die Durchfahrten gelangt man in den Innenhof, wo eine Kopie von Michelangelos David aufgestellt wurde. Im Nordrisaliten befindet sich nun der eigentliche Zugang zur Galerie.



    Das Treppenhaus im Nordrisaliten. Die Ausstellungsräume befinden sich im Obergeschoss.



    Der Gelbe Saal ist der zweite Raum der Ausstellungsebene. Er befindet sich in der Nordwestecke des Gebäudes. Durch die Tür rechts kommt man zum wohl prächtigsten Raum des Gebäudes:



    Der Rote Saal ist mit 20 Metern zugleich der längste Raum im Marstall.



    Der Rote Saal von oben. Man beachte die kunstvollen Knaggen unter der Decke.



    Eines von drei Monumentalgemälden, die im Roten Saal zu sehen sind. Insgesamt besitzt die Galerie deren 20 Stück.



    Der Rote Saal liegt auf der Aussenseite des Westflügels. Direkt daneben, auf der Hofseite, liegt der etwas kürzere Brokatsaal.



    Blick aus den Fenstern des Brokatsaales.



    Auf den Roten Saal folgt in der Raumfolge der Dravitsaal.



    Darauf folgt dann die Gelbe Kammer, die wiederum gefolgt wird vom monumentalen Kapitelsaal, der sich direkt über der Durchfahrt im Südrisalit befindet.



    Der Kapitelsaal aus Halber Höhe. Hier sieht man wunderbar die vergoldeten Kapitelle der Säulen und den kunstvollen Marmorboden.



    Als nächstes gelangt man in das Marmorkabinett. Hier kann man links und rechts gut die Raumfluchten erkennen, die sich durch das gesamte Gebäude ziehen.



    Die Samtene Kammer ist das Nächste Element in der Raumfolge.



    Ein weiterer Hingucker im Ostflügel: Die Königskammer mit ihrem königsblauen Wandbezug.
    Es folgen noch weitere Säle und Kammern, die ich jetzt aber nicht alle zeigen werde, so gewaltig unterscheiden sie sich ja auch nicht.



    Zum Schluss gestatte ich euch noch einen kurzen Blick auf das nächste Update: Östlich vom Schloss ist in die Ausläufer des nahen Taunusgebirges ein langgestreckter Garten gebaut worden, der exakt auf die Schlossbrücke und den Rententurm ausgerichtet ist. Am oberen Ende der "Hängenden Gärten" befindet sich der barocke Höhepunkt und das gesellschaftliche Zentrum Lauenburgs: Das Gesellschaftshaus. Der Blick von oben ist noch deutlich schöner, aber ich will ja nicht zu viel verraten ;)



    Das war es leider wieder erst einmal, aber ich hoffe, dass ich schon sehr bald das Domviertel und die Hängenden Gärten fertigstellen kann.